19 Jahre lang war sie das Herz und die Seele unserer Schuleinheit. Weit über ihre Rolle als Hauswartin hinaus war sie Hausmutter, Zuhörerin, Ansprechpartnerin, Vermittlerin, Organisatorin, Trösterin und Möglichmacherin – immer präsent, wenn sie jemand brauchte.
Für unsere Schülerinnen und Schüler, das gesamte Lehr- und Betreuungsteam, Eltern und Gäste war sie oft die erste Anlaufstelle – sei es mit einem Werkzeug in der Hand oder einem offenen Ohr.Sie hat nicht einfach gearbeitet, sie hat mit ganzem Herzen gewirkt und stets das Wohl aller im Blick gehabt.
Viele Dinge liefen dank ihr reibungslos im Hintergrund – so selbstverständlich, dass man sie oft erst bemerkte, wenn sie fehlte. Und genau das wird nun spürbar: ihr Weggang hinterlässt eine grosse Lücke.
Jetzt geht sie in die wohlverdiente Pension.